Menü
Suche
Close this search box.
Suche

Biest & Bethany – Nicht zu zähmen

Schönheit, Jugend und Reichtum, davon kann Ebenezer Tweezer nicht genug bekommen. Seit 511 Jahren hat er mit dem Biest auf seinem Dachboden eine Abmachung. Ebenezer füttert es und dafür bekommt er Wünsche erfüllt. Doch eines Tages verkündet das Biest, dass es ein Kind fressen möchte. Um an seinem wunderbaren Leben festzuhalten, sucht er das frechste und unangenehmste Kind aus, das ihm über den Weg läuft – Bethany. Aber dem Biest ist sie zu schmächtig. Und so verbringen Ebenezer und Bethany die nächsten Tage zusammen, was komplett unerwartete Folgen hat: „Biest & Bethany – Nicht zu zähmen: Eine ungeheuerliche Freundschaft“…

Das könnte euch auch interessieren

Text: Dörte Horn
Illustration: Philipp Stampe
Text: Marisa Hart
Illustration: Anne Stettner
Text: Anne-Kristin zur Brügge
Illustration: Corinna Jegelka
Text: Martin Fontanellaz
Illustration: Eva Meier
Text: Lena Hach
Illustration: Maja Bohn
Text: Viktoria Nergiz
Illustration: Tabea Boldt
Text: Saskia Niechzial, Patricia Pomnitz
Illustration: Marielle Rusche
Text: Dr. Sanlyn Buxner, Dr. Georgiana Kramer, Dr. Pamela Gay
Illustration: Dawn Cooper
Text: Adrian Draschoff
Illustration: Natascha Baumgärtner
Text: Nanna Neßhöver
Illustration: Petra Eimer

63 Antworten

  1. Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für eure Kommentare und eure kulinarisch-außergewöhnlichen Erfahrungen. Die Glücksfee ist fleißig gewesen und hat eine/einen Gewinner:in gezogen. Lesegenuss gewonnen hat:

    Ingrid

    Ich werde dich persönlich per E-Mail informieren. Bitte schau auch im Spam-Ordner nach, könnte sein, dass ich vielleicht dort lande.

    Viel Spaß beim Lesen und Verschlingen!
    Eure Janet

  2. Guten Abend!
    Oh gott, das war irgendwann in den 70 oder 80. Eigentlich bin ich sehr wählerisch und mag auch nicht vieles. Aber ich habe mal froschschenkel probiert und das war ehrlich gesagt auch nicht meins. Liebe Grüße Siggi

  3. In Kenia habe ich mal Zebra- und Krokodilfleisch probiert. Das ging ja noch. In Ecuador habe ich dann aber mal eine fette Raupe, so lang wie mein Zeigefinger, gegessen. Und die war überraschend lecker!

  4. Für viele wahrscheinlich nicht exotisch, aber für mich eine große Überwindung — Hase. Meine Nachbarn hatten Hase zum Abendessen, und ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen.

  5. Guten Abend!
    Das hörbuch ist super! Kann ich nur empfehlen!
    Ich bin ein sehr schlechter Esser, deine Frage kann ich nicht beantworten. Würde trotzdem gerne mein Glück versuchen! Vlg Tine

  6. Durian- auch als Stinkfrucht bekannt – auf Bali für die Einheimischen eine Delikatesse, für uns blieb sie noch Stunden später geschmacklich im Mund und war gar nicht unser Fall. LG Tine

  7. Schnecken… aber Escargot ist ja nicht sooo exotisch… oh.. kleine Grashüpfer… gab’s mal zu kaufen… aber irgendwie kamen die mir weniger exotisch vor… also mit Insekten habe ich keine Probleme… hoffe die werden bald günstiger, denn die sind definitiv unsere Zukunft… viel Protein und wenig Treibhausgase etc…

  8. Ich habe schon Iguana (Leguan) auf Curacao bei Jaanchies gegessen. War sehr lecker.
    Ich probiere und esse gerne exotische Sachen.
    Über das Buch würden wir uns sehr freuen .

  9. Auf Bali im Urlaub hatte ich einen Kopi Luwak Kaffee probiert. Der hat nicht geschmeckt, war nur teuer.

    Kopi Luwak und Kape Alamid Coffee sind Bezeichnungen für eine spezielle Form von Kaffee, salopp „Katzenkaffee“ genannt, die ursprünglich aus halb verdauten Kaffeebohnen in Exkrementen von in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs (Schleichkatzen) hergestellt wurde.

    1. Bullenhoden auf Griechenland, angebrütetes Entenei auf den Philippinen und frittierte Heuschrecken aus Mexiko – alles ausgesprochen lecker, wirklich.

      1. Also bei meinen Kids sund es Meeresfrüchte und Meerestiere!
        Sie sind da wirklich schwer zu begeistern wobei sich unser mittlerer endlich mal getraut hat kleine Tintenfische zu essen und dies am Ende auch geschmeckt hat!
        Ein super tolles Gewinnspiel, wo ich sehr gerne für meine youngbookstagrammerin in euer Lostöpfchen springe.

  10. Hi,

    ich bin da wohl total langweilig, weil ich zudem auch seeeeeeehr pingelig und eigenartig bin. Exotisches habe ich bislang nicht gegessen. Außer man zählt Twizzlers aus den USA dazu- die haben nach Schnürsenkel geschmeckt (bäh)

      1. Känguru, Krokodil und Strauß, alles sehr lecker Aber die größte kulinarische Herausforderung war für mich ein Teller Miesmuscheln in Weißwein-Sauce, die ich im jugendlichen Leichtsinn beim Kennenlernen der Schwiegermutter im Restaurant bestellt hatte. War so gar nicht meins, aber ich wollte natürlich einen guten Eindruck machen. Teller ratzeputz leer gegessen. Hat sich gelohnt: Mein Mann und ich sind über 20 Jahre zusammen

  11. Ich merke gerade-sonderlich kulinarisch bin ich wohl nicht unterwegs. Zählt Sternfrucht oder Drachenfrucht? Puhh, hab wirklich noch nicht so viel ausser der Reihe probiert in meinem Leben

  12. Hallo liebe Janet!
    Oh das klingt nach einem witzigen Buch!

    Als Kind hab ich mal kutteln probiert!!!!!
    Was soll ich sagen einmal und nie wieder!!!!!

    Liebe Grüße

  13. Kängurufleisch in einem australischen Restaurant in Berlin, dort konnte man verschiedene Fleischsorten probieren.
    Über das Buch würde sich meine Tochter sehr freuen.
    Liebe Grüße

    1. Guten Morgen, das dürfte Qualle in einer Senfmarinade gewesen sein, in Taiwan. Oder kleine Schnecken /Muscheln, die man aus seltsamen Muschelgehäusen/Schneckenhäusern puhlen musste sowie Hühnchen mit allerlei ‚keine Ahnung, was das alles sonst noch ist‘, im Bambusrohr gegart, in Sarawak, Borneo. Das Hühnchen war lecker, der Rest nicht so meins. Liebe Grüße Sabine ‍♀️

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

NEWSLETTER ABONNIEREN
GEWINNSPIELE
INTERVIEWS
ZUM BUCHSHOP