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Prinzessin Popelkopf

Marc-Uwe Kling, der Autor der „Kängeruh-Chroniken“, hat ein Kinderbuch geschrieben. Und was für eins: „Prinzessin Popelkopf“. Ein Buch für Kinder und Eltern gleichermaßen. Ein Buch, bei dem das Vorlesen einfach Spaß macht. Ein Buch, das zum Reflektieren und Diskutieren anregt. Ein Buch, das mit Mehrdeutigkeiten und Satire spielt. Ein Buch mit einem ganz aktuellen Bezug. Ein Buch mit einem wunderschönen Märchen, über eine ach so gar nicht freundliche Prinzessin…

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7 Antworten

  1. Ich habe dieses Buch vor ca 4 Jahren für meine Tochter gekauft, als Sie im Prinzessinenfieber war! Ausschließlich wegen der Prinzessin und weil die Versandkostengrenze noch nicht erreicht war, wanderte es mit in den Warenkorb!!!
    Erst hat meine Tochter sich an den lustigen Ausdrücken erfreut, dann hat Sie die Geschichte belächelt und irgendwann hinterfragt und mittlerweile hat Sie erkannt, dass dieses Buch eine gesellschaftliche sowie politische Intention hat!
    Viele Bücher im Kinderzimmer wurden über die Jahre ausgetauscht, Prinzessin Popelkopf durfte bleiben!
    Und auch wenn irgendwann in der Deutschen Regierungsspitze keine Hände mehr zum Dreieck gefaltet werden, wird dieses Buch, vielen Kindern und Erwachsenen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und zum Nachdenken anregen!
    Bei dem ganzen positiven Feedback weiß ich aber auch, dass Prinzessin Popelkopf polarisiert- entweder mag man die Geschichte oder man findet Sie unmöglich!
    Viele Grüße und vielen Dank!!!

    1. Zumindest darf man diese Ausdrücke nicht in der Kita gebrauchen. Dort werden sie von den Erzieherinnen als persönlichen Angriff und als Beleidigung aufgefasst. Schade.

      1. Liebe Regina,

        tatsächlich gehören verbale Ausschreitungen bei vielen Kindern zur Entwicklung dazu. Seien wir doch mal ehrlich, das eine oder andere Schimpfwort ist uns sicherlich auch schon mal „rausgerutscht“. Früher oder später kommt jedes Kind mit Schimpfwörtern in Kontakt. Und die sind für Kinder wahnsinnig faszinierend, weil sie Reaktionen der Mitmenschen hervorrufen. Allerdings sind Kinder in diesem Zusammenhang meist noch relativ unbedarft und verwenden Schimpfwörter aus reiner Neugierde, Belustigung und Faszination. Und das Ausprobieren von Schimpfworten ist aber für Kinder wichtig, um Grenzen auszuloten und auszuprobieren.

        Natürlich geht es im sozialen Zusammenleben vor allem um einen guten und wertschätzenden Umgang miteinander. Zwischen einer persönlichen Beleidigung und einem allgemeinen Schimpfwort besteht ein großer Unterschied, den man Kindern auch immer klar machen sollte. Persönliche Beleidigungen sollten nicht geduldet werden. Hier ist es wichtig, mit den Kindern ins Gespräch zu gehen. Damit sie lernen, was diese Wörter eigentlich ausdrücken und welch abwertende oder auch diskriminierende Bedeutung mit manchen Wörtern verbunden ist. Hier sehe ich Eltern (mich eingeschlossen, da ich mit meinen Töchtern das Buch gelesen habe) in der Verantwortung.

        Dennoch denke ich, dass es bei dem Buch nicht darum geht, dass Kinder Schimpfwörter lernen bzw. diese im alltäglichen Leben anwenden. Das Buch bietet jedoch hierfür doch auch den Ansatz zum Gespräch darüber, wenn nicht zu Hause, dann vielleicht gerade im Kindergarten. Vor allem, wenn es akut als störend empfunden wird. Warum also nicht gemeinsam lesen und darüber reden?

        Liebe Grüße
        Janet

  2. Hallo, ich schreibe Rezensionen über Bilderbücher.
    Vielleicht interessieren dich ja Bücher aus meiner Sammlung, Prinzessin Popelkopf ist auch dabei 🙂

    1. Ein liebes Hallo,

      ja ich werde mich mal bei Dir umschauen. Es ist immer gut, wieder neue Anregungen zu finden 🙂

      Liebe Grüße
      Janet

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