Bald ist Weihnachten! Warten auf den großen Moment. Auch Robert, das kleine Nashorn, ist ganz schön aufgeregt. Überall Plätzchenduft, Kerzenschein und Geheimnisse. Es glitzert und duftet. Eifrig hilft er bei den Vorbereitungen. Doch das ist alles noch nicht weihnachtlich genug. Zum Glück hat das kleine Nashorn jede Menge Ideen. Die in „Robert will Weihnachten!“ für eine ziemlich turbulente Vorweihnachtszeit sorgen…
Oh du fröhliche! – Weihnachten. Robert, das kleine Nashorn, ist ganz aufgeregt. Papas Weihnachtsplätzchen duften herrlich. Mama schmückt den Baum. Oma und Opa schauen mit ihren wunderschönen Weihnachtspullovern vorbei. Aber das ist für Robert alles noch nicht weihnachtlich genug. Auf die Plätzchen muss mehr Zuckerguss. Er schmückt den Weihnachtsbaum mit noch mehr Kugeln und Sternen. Und bastelt sich selbst einen Weihnachtspullover. Robert strahlt und tanzt im Kreis. Rumms.
Der Weihnachtsbaum fällt und der Weihnachtspullover ist kaputt. Eine schöne Bescherung. Da hat Mama eine Idee. Sie setzt Robert ans Fenster und gibt ihm ein Fernglas. Er soll nach Schnee Ausschau halten. Robert wartet und wartet. Das ist langweilig. Schnee kann er selbst machen mit seinem Sitzsack. So viele weiße Flocken überall. Auch auf den Geschenken. Ohje, das muss er schnell sauber machen. Doch er fegt auch die Namenschilder weg. Das sorgt am Weihnachtsabend für unerwartete Überraschungen…
Fiebern eure Kinder dem Weihnachtsabend auch so erwartungsvoll wie das kleine Nashorn entgegen? Witzig, quirlig und charmant erzählt Tracey Corderoy in „Robert will Weihnachten!“* von der Vorfreude auf Weihnachten. Die kurzen, teils in Sprechblasen, Texte werden kunterbunt von Tim Warnes Illustrationen untermalt. Vergnüglicher Lesespaß über die kleinen Turbulenzen und großen Freuden in der Adventszeit.
Eure Janet
Anmerkung der Redaktion: Jeden Tag im Advent gab es das aktuell vorgestellte Buch zu gewinnen. Am 07. Dezember 2018 war es ein Exemplar von „Robert will Weihnachten!“* . Um an der Adventsverlosung teilzunehmen, galt es unter anderem uns in einem Kommentar zu verraten, wie das mit dem Warten auf den Heiligabend bei euch so aussieht. Das Gewinnspiel ist beendet.
Text: Tracey Corderoy
Illustration: Tim Warnes
Übersetzung: Anna Butte
Erscheinungsdatum: 18. August 2017
Verlag: Herder Verlag
Altersempfehlung: 3 bis 6 Jahre
ISBN: 978-3-4517-1432-0
Bildquelle: © Herder Verlag
67 Antworten
Das Gewinnspiel ist beendet. Der Randomzufallsgenerator ist fleißig gewesen und hat einen Gewinner gezogen. „Robert will Weihnachten!“ geht an:
Sonja Siemens
Herzlichen Glückwunsch! Ich werde Dich persönlich per E-Mail informieren. Bitte schau auch im Spam-Ordner nach, könnte sein, dass ich vielleicht dort lande.
Euch ein entspanntes 2. Adventswochenende und viel Spaß beim Lesen!
Liebe Grüße
Janet
Der Adventskalender hilft beim Warten – da ist auch mal ein kleines Malbuch usw. drin das mithilft Zeit zu überbrücken. Und Kekse backen, basteln usw. – die Zeit vergeht doch schnell!
Bei uns helfen auch die Adventskalender beim Warten ebenso wie Weihnachtskarten basteln, Lieder singen, Weihnachtsbuecher lesen / vorlesen, Plätzchen backen, weihnachtliche Rätsel…
Weihnachtslieder hören, Plätzchen backen und das tollste für meinen Sohn jeden Tag ein Türchen vom adventskalender öffnen
Bücher, Bücher, Bücher, backen und Lichter bestaunen helfen uns über die Wartezeit
Mit dekorieren, Geschenke einpacken und Karten schreiben
Bei uns wir viel Gebacken und natürlich auch die Plätzchen genascht. Gelesen, gebaut und jede Menge gebastelt
LG,
Bine
Wir nutzen die Zeit um zu singen, zu basteln, Geschichten zu lesen und Hörbücher zu hören. Natürlich müssen wir auf den Weihnachtsmarkt gehen und jeden Tag die Kalendertürchen öffnen um die Vorfreude zu steigern.
Das ist ein ganz tolles Gewinnspiel….echt ganz toll gemacht
Der Adventskalender erleichtert die Wartezeit schon enorm. Ansonsten lesen, basteln, Kekse backen. Und Vorfreude ist ja eigentlich auch die schönste Freude. ☺️
Der Adventskalender ist ganz wichtig.
Dann viele Weihnachtsgeschichten lesen, spielen, backen,…
Langweilig wird uns eigentlich zum Glück nie.
Danke für die tolle Verlosung!
Das Warten auf Heiligabend versüßen wir uns mit selbstgemachten Plätzchen, tollen Adventsgeschichten und Liedersingen. 🙂
Wir basteln (Fotokalender, Knetseife, Karten zum Verschicken etc.), backen, dekorieren, spielen, Kuscheln, lesen, oder gehen spazieren… alles Schöne wird gemacht
Adventskalender, Weihnachtsmarktbesuche und Plätzchenbacken helfen hier aufs Warten. 🙂
Der Adventskalender verkürzt die Wartezeit auf Weihnachten. Dazu kommt Plätzchen backen und basteln. 🙂
Während das Christkind die Kerzen anzündet und die Geschenke unter den Baum legt, erzählt
der Opa eine selbst ausgedachte Geschichte und überbrückt so die spannende Wartezeit.
Meistens spielen wir zusammen, suchen Aus der Bücherei neue Bücher aus und lesen viel (besonders tolle Weihnachtsbücher). Jeden Morgen öffnet der Große voller Vorfreude seinen Adventskalender! Natürlich werden auch noch Kekse gebacken und handabdruck-Bilder als Geschenke gestaltet, wenn es der kleine zahnende Bruder zulässt.
Das Warten auf Weihnachten fällt meinen zwei Kindern immer schwer. Dieses Jahr haben sie schon in den Herbstferien mit dem Basteln des Adventskalenders angefangen und singen fleißig Weihnachtslieder. Um die Zeit zu verkürzen Lesen und Spielen wir viel.
Liebe Janet,
danke für die Chance dieses wunderbare Buch zu gewinnen. Das kleine Nashorn gehört wohl zu der ganz ungeduldigen Sorte. Meine Jungs sind bisher, noch relativ entspannt und gestern kam ja erstmal der Nikolaus und die Sachen die er bgebracht hat sind noch sehr spannend. Dem einzigen dem die Zeit gefühlt durch die Finger rinnt, ist mir.
Der Adventskalendern hilft auch sehr, ihnen zu zeigen wieviele Tage noch bis Weihnachten sind.
Hallo und herzlichen Dank für dieses schöne Türchen! Das Warten auf den Weihnachtsmann wird in der Regel mit einem schönen Weihnachtsfilm überbrückt, auch wenn die Neugier enorm groß ist.
Liebe Grüße
Katja
Wir basteln viel und backen Plätzchen, die Kinder singen Weihnachtslieder und zum Schlafen gehen gibt es weihnachtliche Geschichten. So geht die Zeit mit viel Vorfreude um.
Wir lesen jeden Tag, backen, essen Stollen und singen.
Wie süß
Ich glaube, unsere Lütte hat das mit Weihnachten noch gar nicht wirklich verstanden. Aber sie öffnet jeden Tag mit großer Begeisterung ein Adventskalendertütchen. (Auch wenn sie nicht versteht, warum es immer nur eins sein darf…)
Wir verkürzen uns die Zeit mit Lebkuchenhaus und Plätzchen backen. Auf Weihnachtsmarkt gehen, viele schöne Bücher lesen (das machen wir allerdings immer ), Adventszeit ausrichten, basteln, Adventskalender öffnen und vieles schönes mehr.
Wir feiern dieses Jahr unser erstes Fest mit Enkelchen. Das ist etwas ganz besonderes .Die Wartezeit verkürzen wir uns mit Besuchen auf verschiedenen Weihnachtsmärkten
Auf den Friedhof gehen, unsere Lieben Verstorbenen aufsuchen und dann mit Keksen und Tee abwarten
Wir lesen, backen Plätzchen, gehn auf Christkindlmärkte und natürlich wird jeden Tag ein Türchen geöffnet
Liebe Grüße,
Claudia
Der Adventskalender (dieses Jahr das Adventskalenderbuch „24 Engelchen“ verkürzt der Großen die Wartezeit… Der Kleine kriegt mit seinen 15 Monaten das alles noch nicht ganz mit
Hallo liebe Janet!
Oh das Buch ist super. Das kleine Nashorn könnte mein Sohn sein 🙂
Wir sind hier auch fleißig am Lieder singen und basteln und backen und natürlich am vorlesen.
Liebe grüsse
Wir backen Kekse, gehen zum Krippenspiel, Essen lecker- und dann geht’s los!
Zum Warten auf Weihnachten gehört ganz klar der Adventskalender. Da freut man sich gleich wieder auf den nächsten Tag und so vergeht die Adventszeit leider manchmal viel zu schnell. ☺
Wir feiern dieses Jahr mal alleine, nur zu viert. Wir werden morgens den Baum zusammen schmücken, nachmittags einen schönen Film schauen oder was zusammen lesen. Nach dem Essen machen wir eine Nachtwanderung und wenn wir heim kommen, war der Weihnachtsmann da und das Haus ist hell erleuchtet…
Die Kinder werden schon ganz ungeduldig. Die Zeit wird aber mit viel weihnachtlichem Singen, Backen, Spielen und vor allem Lesen verbracht!
Wir gehen gerne in Weihnachtstheater und lesen natürlich gaaaanz viele Weihnachtsbücher. <3
LG
Nele E.
Die Kinder lassen sich sehr gerne Bücher vorlesen und freuen sich jeden Tag ein Türchen im Adventskalender zu öffnen. Am Heiligabend gehen die beiden Mädels mit Oma und Opa spazieren, um die Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen…
Ganz viele Weihnachtsgeschichten lesen, Plätzchen backen und wir haben dieses Jahr den Tannenbaum einfach schon Anfang Dezember aufgestellt!
Der Adventskalender verdeutlicht gut die verbleibenden Tage bis Weihnachten. Ansonsten versuchen wir unsere Tage so gemütlich wie möglich zu verbringen, mit vorlesen, Plätzchen und Kakao 🙂
Liebe Grüße
Hi
Jeden Tag wird ein Päckchen vom Adventskalender aufgemacht und jeden Tag wird gefragt, ob sie nicht doch noch eins aufmachen darf 😉
lg Julia
Meine Große ist vier und dieses Jahr das erste Mal so richtig im Weihnachtsfieber, die Tage können nicht schnell genug vergehen. Das Warten dauert trotz Adventskalender mit Schokolade und zum Vorlesen einfach zu lang. Wir lesen viel, basteln, essen kekse und trinken kakao um das warten zu verkürzen.
Das Jahresende und Weihnachten kommt für die Großen immer in großen Schritten herbei gerauscht. Auch ohne Fernglas 🙂 Die Kleinen der Familie machen ihre Adventskalender-Türchen auf, zählen die Tage, helfen beim backen und singen fröhlich Lieder.
Unsere Weihnachtszeit kommt mir fast so turbulent vor wie bei Robert!
Wir backen, spielen, lesen viele Weihnachtsgeschichten und haben fest vor noch einige Weihnachtsmärkte zu besuchen! Warten ist nie so schön wie auf Weihnachten!
Danke wieder für den tollen Buchtipp!
Das Warten macht erträglich das drum herum. Adventskalender öffnen. Dekorieren, basteln und backen. Geschenke einpacken oder einfach gemütlich bei Kerzen und Tee die Zeit zusammen verbringen.
Bei uns geht die Zeit ratzfatz vorbei. Baum schmücken, vorbereiten, Weihnachtsfilm schauen oder spazieren gehen und nach dem Familiengottesdienst ist es ja schon so weit 🙂
LG Anni.
Ganz viel machen. Das gibt Geduld.
Zeit mit der familie verbringen, auf Weihnachtsmärkte gehen und viel raus gehen.
Hier hilft besonders der Adventskalender, die Wartezeit zu verkürzen. Mit vielen Back- und Bastelaktionen vergeht die Zeit meistens wie im Fluge 🙂
Der Adventskalender hilft beim Zählen der Tage bis Weihnachten!
Wir liiiiiieben die Robert-Bücher und würden uns sehr über das Weihnachtsbuch freuen!
Wir lesen Weihnachtsgeschichten und singen viel
Der Große zählt jeden Morgen die Tage, die er noch warten muss und die Kleine lässt sich mitreißen, obwohl sie noch gar nicht recht versteht um was es geht 🙂 süß anzusehen!
Ich lese meinem Sohn Weihnachtsgeschichten vor, dekoriere, backe Plätzchen und bastle an den Weihnachtsgeschenken. Erwarten kann ich es bereits ab Januar nicht mehr. Die schönste Zeit im Jahr.
Bei uns ist in diesem Jahr ein wichtel eingezogen, der die Wartezeit verkürzt. Jeden Tag machen wir etwas schönes oder es ist auch mal eine Kleinigkeit dabei.
Wir zelebrieren den Advent mit all seinem vorweihnachtlichen Zauber und so verfliegt die Zeit
In der Vorweihnachtszeit lesen wir noch mehr als sonst. Da kommen wir mit Lesefutter kaum hinter her. Da wäre so ein schönes weihnachtliches Buch genau das Richtige.
Wir lesen viel, hören Musik, backen, essen… so geht die Zeit sehr gemütlich rum!
Eine von unseren wartet gerade erstmal auf ihren Geburtstag am 15. Aber der Rest der Bände wartet schon sehnsüchtig und die 2 kleinsten werden staunen was das alles soll
Bei uns ist das Warten auf Weihnachten gar nicht so sehr ein Thema, weil die Kleinen durch den Adventskalender schon ordentlich Vorfreude bekommen und wir uns die Zeit mit vielen weihnachtlichen Basteleien (Geschenke für die Großeltern muss es ja auch geben ;-)) und Backen sowie Vorlesen vertreiben!
Bei uns geht das mit dem Warten ganz gut, da jeden Tag etwas ansteht wie Plätzchen backen, Weihnachtsmarkt, Kinderbesuch etc. verfliegt die Zeit
In diesem Jahr ist es wirklich entspannt. Der kleine Mann bekommt es noch nicht bewusst mit und wir fahren das erste Mal nicht zu den Eltern! So kann man wirklich das Warten genießen.
Wie backen viele Kekse, singen und öffnen natürlich jeden Morgen den Adventskalender ☺️! Gerne auch schon um 5..ist ja so aufregend alles!!
Hallo Janet,
Da wir den Weihnachtsabend alle zusammen mit der ganzen Familie bei Oma und Opa verbringen, kommt bei uns daheim der Weihnachtsmann schon über Nacht, schmückt den Baum und bringt die Geschenke. Die Kinder sind immer so aufgeregt dass sie lange nicht einschlafen können und wir uns auch schon mal den Wecker für Nachts stellen müssen um in Ruhe zu schmücken und alles vorzubereiten. 😀
Liebe Grüße,
Ines
Bei uns ist das Warten auf Weihnachten gerade noch von Alltag überschattet. Aber Adventskalender, Vorlesen, die ersten Weihnachtsfeiern verkürzen dann doch die Zeit und bringe uns in Stimmung,
Das Warten ist gar nicht so schlimm, weil es jeden Tag so viele Sachen zu erleben gibt, dass wir selbst den Familienadventskalender manchmal vergessen zu öffnen.
Wir würden uns sehr freuen.
Hallo, meine Knirpsmäuse lieben es vorgelesen zu bekommen. Wir würden uns sehr freuen.
Hallo, meine Knirpsmäuse lieben es vorgelesen zu bekommen. Wir würden uns sehr freuen.