Tiere lassen sich nicht nur im Zoo beobachten. Tiere leben überall. Aber die meisten sind scheu. Deswegen lohnt es sich, klein anzufangen. Wie wäre es zum Beispiel mit Ameisen? Die krabbeln in fast jedem Rasen oder auf jedem Weg herum. Dort bauen sie ihre Nester in der Erde, unter Steinen oder totem Holz. Vögel lassen sich vor allem im Winter gut beobachten, wenn die Bäume und Büsche keine Blätter haben.
Größere Tiere wie Rehe, Füchse oder Hasen im Wald zu entdecken, ist etwas schwieriger. Aber die Lösung ist ganz einfach: Man braucht ganz viel Zeit. Frühmorgens oder abends in der Dämmerung ist die Chance größer. Manche Tierarten sind nur zu bestimmten Jahreszeiten zu sehen wie beispielsweise Marienkäfer. Die beste Zeit, um Tiere in der Stadt zu beobachten, ist mitten in der Nacht. Dann sind kaum noch Menschen und Autos unterwegs…
Eine Entdeckungsreise durch Wiese und Wald
Ob auf der Wiese, im Wald, im Garten oder auf den Gehwegen: In „Weißt du, wo die Tiere wohnen?: Eine Entdeckungsreise durch Wiese und Wald“* nimmt Peter Wohlleben junge Leser auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Tiere. Diese ist in verschiedene Themengebiete wie „Wo Tiere wohnen“, „Die Sprache der Tiere“ oder Tiere in Gefahr“ unterteilt.
In anschaulicher, verständlicher und unterhaltsamer Weise vermittelt er Wissen, berichtet von eigenen Erfahrungen und erzählt faszinierende Fakten. Aufgelockert durch viele kleine Rätsel sowie „Probier‘s aus!“- und „Mach mit!“- Kästen, die zum eigenständigen Forschen, Entdecken und Aktivwerden animieren. Ein Buch zum Staunen, Erleben und Ausprobieren. Mit einem ganz besonderen Blick darauf, achtsam mit der Tier- und Umwelt umzugehen.
Eure Janet
PS: Der Artikel ist eine Kooperation mit Oetinger und enthält Affiliate-Links*. Daher ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet. Unsere Meinung bleibt davon unbeeinflusst. Wir verlinken ausschließlich auf Seiten und Produkte, von denen wir selbst überzeugt sind.
