So lieb haben wir dich!

Auf einer Insel im weiten Meer lebt Lemur Mäxchen mit seiner Familie. Er liebt die Kuscheleinheiten mit seiner Mama am Morgen. Springt mit Papa von Ast zu Ast und tollt mit ihm ausgelassen herum. Seine Oma hat ganz weiche Pfoten; Mäxchen gefällt es sehr, wenn sie ihm damit das Fell laust. Eng aneinandergeschmiegt, genießt der kleine Lemur das gemeinsame Sonnenbad mit seinen Großeltern. Mit seinen Geschwistern und Cousins tobt er umher. Sie hüpfen und tanzen. Runde um Runde…

He, hat mich jemand lieb?
Oh ja, wir alle!!! Soooo lieb!
Mama und Papa,
Opa und Oma,
Bruder und Schwester,
Onkel und Tante,
die Cousins…
die ganze große Lemurenbande!
Da freut sich Max und ruft fröhlich:
„Miep! Miep!“.
Das heißt auf Lemurisch:
Ich hab euch auch lieb!

Übers Liebhaben

Wie fühlt sich Liebe eigentlich an? – dieser Frage geht Ann Whitford Paul in „So lieb haben wir dich!“* nach und zeigt, dass die Liebe ganz vielfältig ist, und sie uns mit anderen verbindet. Ob eine innige Umarmung, ein herzlicher Stupser, ein zärtliches Streicheln, verständnisvoller Trost oder gemeinsame Rituale und Erlebnisse: Oft sind es die kleinen Momente und das Zwischenmenschliche, die dieses Gefühl ausmachen und mit denen wir Geborgenheit assoziieren. Gesten und Augenblicke, die manchmal so viel mehr als ein ausgesprochenes „Ich liebe Dich“ bedeuten. Liebevoll in Reimform erzählt und von charmanten Zeichnungen aus der Feder von Jay Fleck begleitet. Ein Buch übers und zum Liebhaben.

Eure Janet