Nachts, in der Dunkelheit ist der kleine Waschbär Flinn mit seinem Beutel unterwegs. Er sammelt die schönsten der Sterne ein. Manchmal hilft ihm sein Freund Jochen, ein blauer Rochen. Der kann richtig gut springen, und auf seinem Rücken sitzend fliegt Flinn hoch in den Himmel. Auf ihren gemeinsamen Ausflügen haben sie jede Menge Spaß. Bis sie eines Tages dabei ein Mädchen sehen, das anscheinend auch Sterne einfängt.
Die Begegnung lässt Flinn keine Ruhe. Er möchte herausfinden, wer das Mädchen ist, und ob sie auch eine Sternenfängerin ist. Flinn findet das Mädchen am Strand. Sie unterhalten sich. Liliana will gerne erfahren, weshalb Flinn die Sterne einfängt. Das muss Flinn ihr aber zeigen. Am Abend treffen sich die beiden wieder. Der kleine Waschbär nimmt den letzten Sternenfang und bringt all seine gesammelten Sterne am Himmel an. Stern für Stern entsteht ein…
Von Sternenlicht und Himmelsboten
Vers für Vers nimmt Ramona Samson in „Flinn der Sternendieb“* mit in ein fantasievolles Abenteuer über die Sterne als Wegweiser und Orientierung. Ein lichtvoller Kompass, Mut machend sowie Hoffnung gebend. Atmosphärisch wunderschön fangen die zauberhaften Illustrationen das Geschehen ein und vermitteln Stimmungen sowie Gefühle. Eine Komposition mit Leuchtkraft, die in dem Zusammenspiel von Licht und Dunkelheit sich magisch entfaltet. Ausdrucksstark und warmherzig über die Bilderwelt und Reim-Melodie zum Träumen und Entdecken einladend. Aber auch mit Fragen, die offen bleiben; das vielleicht bewusst, in der Absicht den kleinen Waschbären Flinn und seine Freunde noch weitere Geschichten in kommenden Büchern erleben zu lassen.
Eure Janet
Der Artikel ist eine Kooperation mit Ramona Samson und enthält Affiliate-Links*. Daher ist der Beitrag als Werbung gekennzeichnet. Unsere Meinung bleibt davon unbeeinflusst. Wir verlinken ausschließlich auf Seiten und Produkte, von denen wir selbst überzeugt sind.
