Das Wetter auf der Erde war nicht von Anfang an so wie heute. Nach seiner Entstehung war unser Planet viel heißer. Es gab kein Wasser, keine Wolken oder Nässe. Wasser kam wohl als Eis in Meteoriten und Kometen aus dem All auf die Erde. Der Planet kühlte über Jahrmillionen ab. Wasserdampf kühlte sich in der Luft ab und bildete flüssige Tröpfchen: Wolken und Regen. Die Beziehung zwischen der Sonne und der Erde ist der Hauptgrund für warmes und kaltes Wetter.
Die Atmosphäre – die dünne Luftschicht, die die Erde umgibt – wirkt wie ein Schutzschild. Sie verhindert, dass gefährliche Teilchen und Strahlung von der Sonne auf die Erde treffen. Alle Ausprägungen von Wetter finden in der Atmosphäre statt. Die Wetterverhältnisse über einen langen Zeitraum nennt man Klima. Es gibt viele verschiedene Klimate auf der Welt. In den meisten Gebieten auf der Erde verändert sich das Wetter im Jahreslauf. Diese Perioden mit unterschiedlichem Wetter nennt man Jahreszeiten.
Wetterlexikon: Ausflug in die Meteorologie
Das Wetter ist voller erstaunlicher Phänomene: der Wechsel der Jahreszeiten, Regenbögen oder Gewitter – „So ein Wetter!“* beleuchtet die verschiedensten Aspekte, erzählt von eindrucksvollen Naturerscheinungen und stellt komplizierte Zusammenhänge anschaulich wie verständlich dar. Angefangen von der Entstehung des Wetters auf unserer Erde über die Wettervorhersage bis hin zum Klimawandel. Mit kurzen, informativen Texten, kunterbunt-detailreichen Bildern und Fotos sowie kompaktem Wissen bietet es einen umfangreichen Überblick. Wunderbar, um tief in die Atmosphäre einzutauchen.
Eure Janet
