Bald ist Weihnachten, und Hase Hibiskus, Tom Bär, Ludo Schlange, Uli Eule sowie Fred Esel genießen das herrliche Winterwetter bei einer Schneeballschlacht. Da kommt Maxi Maus aufgeregt angelaufen, in der Zeitung stehen keine guten Nachrichten. Der Weihnachtsmann hat einen Schnupfen. Und weil er immerzu schnäuzen muss, kann er in diesem Jahr keine Geschenke bringen. Ein Weihnachten ohne Weihnachtsmann und Geschenke? Das gibt es doch nicht.
Hase Hibiskus lädt auf den Schreck alle zu sich nach Hause zu Plätzchen und einer Tasse Kakao ein. Uli Eule hat dabei die Idee, einen Ersatz für den Weihnachtsmann zu suchen. Alle sind davon begeistert und würden sofort einspringen. Aber es kann nur ein Weihnachtstier geben. Daher losen sie einfach aus. Doch es bleibt heimlich. Keiner darf wissen, wer das Weihnachtstier ist. Und bereits am nächsten Morgen beginnt das Weihnachstier mit den Vorbereitungen…
Vom und übers Schenken
Wünsche erfüllen und passende Geschenke zu finden – das ist eine Kunst, die der Weihnachtsmann ziemlich gut beherrscht. Ob das auch gelingt, wenn er mal kurzfristig ausfällt, und ein Ersatz für ihn einspringen muss? Davon erzählt Andreas König in der Weihnachtsgeschichte „Hase Hibiskus und das Weihnachtstier“*. In einem unterhaltsamen Zusammenspiel mit den Illustrationen aus der Feder von Günther Jakobs, die mit viel Liebe fürs Detail die Handlung bildlich aufgreifen sowie dynamisch voll herzlicher Situationskomik ergänzen. Ein wundervoll-weihnachtlicher Vorlesespaß über gemeinsame Erlebnisse und Momente, über Freundschaft und übers Schenken.
Eure Janet
