Der Hund, der auf dem Mond tanzte

Freds Träume liegen im Nachthimmel. Zu gern möchte er zu den Sternen fliegen, Planeten erkunden und Unbekanntes erforschen. Er träumt von Sonnensystemen, intergalaktischen Sternenexkursionen und einem Leben auf fernen Weltraumstationen. Und obwohl alle um ihm herum sagen, dass er das nicht schaffen wird, gibt er nicht auf. Vor allem auch, weil Hund Paule, sein allerbester Freund immer an seiner Seite ist und an ihn glaubt.

Zusammen lesen, lernen und tanzen sie, denn das ist Paules Leidenschaft. Schwingen zwischen Tango und Jive in Bibliotheken in Büchern und Karten. Und dann eines Tages klappt es tatsächlich, die zwei werden für eine Weltraum-Mission ausgewählt. Sie reparieren Satelliten, bestaunen Sternenhaufen, besuchen Planeten und fliegen durch Raum und Zeit. Bis ein Komet in seiner Bahn direkt auf die Erde zusteuert. Der stellt all die Astronauten sowie Forschenden vor ein riesengroßes Problem. Aber Fred und Paule haben da eine Idee, gewagt, aber eben nicht unmöglich…

Mutmachendes, intergalaktisches Abenteuer

Mit „Der Hund, der auf dem Mond tanzte“* erzählt John Boyne, der mit „Der Junge im gestreiften Pyjama“* einen Bestseller geschrieben hat, eine ganz fantastische Geschichte über Hoffnung, Mut, Zuversicht, Mobbing, Herausforderungen, Freundschaft, Entschlossenheit, Unterstützung, Wünsche, Liebe sowie den Glauben und das Vertrauen in und an sich selbst. In den Tanz des reimenden Textes schwingen die Illustrationen von Ashling Lindsay wundervoll mit ein. Ein Zusammenspiel, welches zu einem intergalaktischen Feuerwerk wird – von den silbernen Glanzakzenten auf dem Cover über jede einzelne Seite, die immer wieder phänomenal in Farbgebung sowie gestalterischer Zusammensetzung überraschen. Atmosphärisch darin bestärkend, Träumen zu folgen.