Es war einmal zur Weihnachtszeit im fernen Königreich der Süßigkeiten, da fürchtet der Zuckerelf den Mäusekönig und dessen Schabernack. Um das Zuckerbäckerland zu schützen, belegt er es mit einem Zauber und überreicht den bannbrechenden Schlüssel seinem Freund, dem Nussknacker Walter. Der landet am Heiligabend im Haus der Familie Strudel. In dem die Geschwister Clara und Fritz des Nachts zum Tannenbaum im Wohnzimmer schleichen, und dort auf ihn treffen.
Gerade, als sie mit diesem reden, taucht der Mäusekönig mit seinen zwei Söhnen auf. Die verfolgen einen fiesen Plan, um Käsnachten einzuführen. Sie wollen den Weihnachtsmann entführen, und dazu brauchen sie den magischen Schlüssel, den sie sich nun holen. In dem ganzen Tumult wird Fritz vom Mäusekönig gebissen, und verwandelt sich nun langsam in eine Maus. Walter weiß, Mäusemagie ist mächtig – besonders am Heiligabend. Und nur der Zuckerelf kann ihnen noch helfen…
Zuckersüßes Weihnachtsmärchen
Durch das Knuspertal über die Käseburg bis hin zum Marshmallow-Berg: In 24 ½ Kapiteln verziert Alex T. Smith mit „Der Nussknacker und der Mäusekönig“* die klassische Geschichte von E.T.A. Hoffmann auf neue Art und Weise. Mit einer ordentlichen Portion Fantasie und Freundlichkeit entfaltet sich die Magie des abenteuerlichen Weihnachtsmärchens. Verfeinert mit puderzuckrigem Humor, garniert mit ausdrucksstarken und detailverliebten Illustrationen, die Köstlichkeiten und Pikantes im Kontrast von Pastellrosa und Eisblau in Szene setzen. Ein visueller Leckerbissen und ein köstliches Buchschmankerl zum Wegschmökern in der Adventszeit.
Eure Anne-Christin
PS: Das Weihnachtsmuffelabenteuer „Grumpel und der furchtbar fiese Weihnachtsplan“* sowie die Adventskalendergeschichten „Maximilian und das große Weihnachtswunder“* stammen ebenfalls von Autor und Illustrator Alex T. Smith.
