Der Weihnachtsmann steht an seinem großen Fernrohr und schimpft. Es ist doch nicht zu fassen! Da klauen doch gerade zwei Schurken den gigantischen Weihnachtsbaum, der auf dem Marktplatz eines Dorfes steht. Mit allem Drum und Dran; Lichterketten, Kugeln und Baumsternspitze. Zurück bleibt nur ein Stumpf. Der Weihnachtsmann schüttelt den Kopf, das ist wirklich unerhört. Da schuftet er das Jahr über, um alles für ein richtig schönes Weihnachtsfest vorzubereiten, und dann gibt es immer wieder solche Katastrophen.
Er wird etwas dagegen unternehmen – und zwar höchstpersönlich! Sein Plan: Ein Superhelden-Team. Zu diesem gehört seine Enkelin Schneeflocke, die das Element Wasser beherrscht; ihre Cousine Lucia, die das Feuer kontrolliert; Rentier Rudolf, der fliegen kann und eine Lasernase besitzt sowie ein echt schlauer Wichtel, der ganz plötzlich auf geheimnisvolle Weise auftaucht. Vereint mit der elastischen Superkraft des Weihnachtsmannes, ein super-santabelhaftes Team, das bei weihnachtlichen Chaos-Turbulenzen eingreifen kann…
Oh, du super-fröhliche Weihnachtszeit
Oh, oh, oh: Von wegen stille Nacht! Mein lieber Stollen, was für ein rasant-action-einfallsreiches Vor- Weihnachtsabenteuer, das Lena Hach über „Die Weihnachtssuperhelden. Verflixt und zugeschneit“* mit ordentlich Karacho durch die Adventszeit fliegen lässt. Boom. Bang. Whooom. Bamm. Wow. Vom wirbelnden Chaos bis hin zum wundervollen Fest – ob die Mission gelingt? Ähm? Das wird natürlich an dieser Stelle nicht verraten! Nur so viel; hier geht es ganz schön drunter und drüber. Weihnachtstrubeligkeit – durch Maja Bohn dynamisch in Szene gesetzt – in Geschichtenform: Heiter-besinnlich, unglaublich-unterhaltsam und super-überraschend. Ho, ho, ho!
Eure Janet
